Zunächst war bereits früh am Morgen schon mal der Fliesenleger da.
Die Abdichtung an den Wänden der Dusche im Hauptbad waren noch abzuschließen. Und es standen Bastelarbeiten an. An der Wanne sollen ja zwei Nischen entstehen. Und die galt es heute zu bauen. Bestens geeignet sind hier zementgebundene Bauplatten z.b. von Wedi. Die Nischen wurden erst einmal aus der Trockenbauvorwand ausgeschnitten. Dann sind aus den Platten die jeweils vier Leibungen zurecht geschnitten und mit dem passenden Kleber eingebaut worden. Eine Seite blieb dabei jeweils offen, damit nachträglich, wenn alles ausgehärtet ist, noch die Verkabelung für die geplante LED-Beleuchtung eingebracht werden kann.
Wir haben derweilen im Gästezimmer die Wände grundiert, damit dort demnächst die Spachtelarbeiten beginnen können. Im Vertrag mit unserer Hausbaufirma ist das Verputzen in Q2-Qualität geschuldet. Das passt als Oberfläche, wenn man die Wände z.B. mit Rauhfaser tapiziert vollkommen. Wenn man auf Q2 direkt malert, müss man kleinere Unebenheiten, Riefen oder Rauigkeiten akzeptieren. Oder man verbessert die Oberflächenqualität. Wir wollen keine Tapete sondern nur Farbe. Und daher haben wir uns auch zu Q3 entschieden. Also spachteln der Wände, damit alles noch etwas glatter und ebener ist.
Die Aufwendungen dafür sind sowohl zeitlich und demnach auch finanziell nicht ohne. Wir lassen die Arbeit in den representativen Räumen (Eingangsbereich mit TH, Wohnzimmer, beide Bäder) vom Profi - unserem Maler - spachteln. Die Räume, wie Kinderzimmer, Schlafzimmer und eben auch das Gästezimmer wollen wir selbst machen. Und zum Spachteln muss besonders bei Gipsputz ordentlich grundiert werden, damit die Spachtelmasse nicht gleich beim Auftragen wegtrocknet.
Im Dachboden gings mit dem Ausbau los...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen